Snifter Trading System

1. Eine große Klasse von Materialien mit sehr variablen mechanischen und optischen Eigenschaften, die sich aus dem geschmolzenen Zustand ohne Kristallisation verfestigen, werden typischerweise durch Silikate hergestellt, die mit Boroxid, Aluminiumoxid oder Phosphorpentoxid verschmelzen, sind im allgemeinen hart, spröde und transparent Oder lichtdurchlässig, und gelten als unterkühlte Flüssigkeiten anstatt echte Feststoffe. 2. Etwas aus Glas oder einem anderen transparenten oder lichtdurchlässigen Material, insbesondere: a. Ein Trinkgefäß D. Ein Fenster oder eine Fensterscheibe. E. Die Serie von transparenten Plastikplatten, die in vielen Eisbahnen vertikal über den Brettern befestigt sind. ein. Brillen Ein Paar Linsen in einem hellen Rahmen montiert, verwendet, um fehlerhafte Sicht zu korrigieren oder die Augen zu schützen. B. Oft Brille Ein Binokular oder Feldglas. C. Eine Vorrichtung, wie ein Monokel oder ein Spyglass, die eine Linse oder Linsen enthält und als Hilfsmittel verwendet wird. 4. Die Menge, die in einem Trinkgefäß enthalten ist, ist ein Glas. 5. Gegenstände aus Glasglaswaren. 1. Hergestellt oder besteht aus Glas. 2. Philip, geb. 1937, US-Komponist. Ein transparentes oder lichtdurchlässiges Material, das keine kristalline Struktur hat und das in der Regel leicht zerbricht oder zerbricht. Es wird durch Schmelzen eines Silikats, wie Sand, mit Soda und Kalk hergestellt. Die Soda bewirkt, dass die Silikatteilchen verschmelzen, und der Kalk wirkt als Stabilisator. Wussten Sie schon, Windows, Fernsehbildschirme und Brillen alle nutzen die Tatsache, dass wir durch Glas sehen können. Wie üblicher Sand besteht Glas aus Siliziumdioxid. Aber wenn sie aus der gleichen Chemikalie gemacht werden, warum sollte Sand unmöglich sein, durch zu sehen und Glas transparent zu sein. Das überraschende durchsichtige Eigentum des Glases verdankt seine Existenz einer anderen erstaunlichen Tatsache: Obwohl Glas hart ist, ist es nicht wirklich ein solides. Einige Wissenschaftler denken an Glas als eine Art gefrorene Flüssigkeit, während andere über Glas als eine ungeordnete Art von Feststoff sprechen. Glas unterscheidet sich also von dem, was wir gewöhnlich als solch oder flüssig halten. Anstatt die geordnete Anordnung der meisten harten Materie zu haben, ähnelt die mikroskopische Struktur des Glases einer Flüssigkeit, die in der Zeit festgehalten wird. Die Innenräume der wahren Festkörper haben Grenzen, die das Licht streuen, wodurch es abprallt. Glasflüssigkeitsartiges Mangel an diesen Grenzen lässt das Licht durch. Eine Tasse ist ein kleiner, runder Behälter, meist mit einem Griff, von dem aus Sie heiße Getränke wie Tee und Kaffee trinken. Wenn du nicht eine Tasse hältst, wirst du es normalerweise auf einer Untertasse ruhen. John legte seine Tasse und Untertasse auf den Couchtisch. Eine Tasse ist auch eine Maßeinheit, die beim Kochen verwendet wird. Mischen Sie vier Tassen Mehl mit einer Prise Salz. Ein Glas ist ein Behälter aus Glas und wird für kalte Getränke verwendet. Ich legte mein Glas auf und stand auf. Er schenkte Ellen ein Glas Saft. Ein Becher ist eine große, tiefe Tasse mit geraden Seiten und einem Griff, der für heiße Getränke verwendet wird. Sie ruhen nicht einen Becher auf einer Untertasse. Er löffelte sofort Kaffee in zwei der Tassen. 4. Behälter und Inhalt Sie können Cup verwenden. Glas Und Becher, um über die Behälter oder deren Inhalt zu sprechen. Ich ließ die Tasse fallen und es brach. Trinken Sie acht Gläser Wasser pro Tag. 1. eine harte, meist zerbrechliche transparente Substanz Die Flasche ist aus Glas (auch Adjektiv) eine Glasflasche. Glas vidro sklo sklenn das Glas, Glas-. Glas glasvidrio klaas lasi verre staklo veg kaca gler vetro di vetro stiklas stiklinis stikls stikla - kaca glas glazen glas kieliszek. Szklanka Vidro (dedin) sticl sklo sklen steklo staklo glas cam thu tinh 2. ein meist hohes objekt aus glas, das zum trinken verwendet wird. Es gibt sechs Gläser auf dem Tablett Sherry-Brille. Glas copo sklenice das Glas glas vaso. Copa klaas juomalasi verre aa pohr gelas glas bicchiere stiklin glze gelas glas glas lustro copo pahar pohr (ik) kozarec aa glas bardak. Kadeh ci cc ci ly 3. (auch Spiegel) ein Spiegel. Spiel espelho zrcadlo der Spiegel spejl espejo peegel peili glace. Miroir ogledalo, zrcalo tkr cermin spegill specchio veidrodis spogulis cermin spiegel speil barometr espelho oglind zrkadlo ogledalo ogledalo spegel ayna, gng soi 4. ein barometer oder der atmosphärische druck von einem gezeigt. Das Glas fällt. Barometer: barmetro barometr das barometer barometer barmetro ilmaklaas ilmapuntari baromtre - barometar baromter barometer loftvog barometro barometras barometrs barometer barometer barometer okular: barmetro barometru barometer barometer, zrani pritisk barometar barometer barometre ci phong v biu gläser noun plural brillen. Brille culos brle die Brille briller. Gafas prillid lasit lunettes naoale szemveg kacamata gleraugu occhiali akiniai brilles cermin mata bril briller szklanka culos ochelari okuliare oala naoari glasgon gzlk knh eo mt die Menge, die ein Trinkglas halten wird. Gießen Sie zwei Glas Wasser. Glasvol copo cheio sklenice (pln) das Glasvoll glas vaso klaasitis lasillinen verre puna aa pohrnyi segelas glasfylli bicchiere stiklin glze (k mrvienba) gelas penuh glas glas szklanka copo cheio pahar (plin) (pln) pohr poln kozarec puna aa glas bir bardak dolusu. Lng mt cc nc cha c 1. zeigt keinen Ausdruck. Ein glasiger Blick. Glaserige vtreo skeln, apatick glasig udtryksls glasagtig vidrioso klaasistunud lasinen vitreux staklast veges hampa, tanpa ekspresi sviplaus, dauflegur vitreo stiklinis stiklains stvs kosong glazig glassaktig. Uttrykksls szklisty () vtreo sticlos sklen steklen, srep bezizraajan glasartad, stel ifadesiz, bo, n 2. wie Glas. Ein glasiges Meer. Helter, spielgladde cristalino jako zrcadlo klar glasagtig vtreo. Cristalino klaasjas, peegelsile lasimainen uni comme un miroir staklen vegszer seperti cermin spegilslttur cristallino. Trasparente stiklinis (par dens virsmu) schlägt spogugluds berkaca-kaca glasachtig speilblank. glassklar szklisty cristalino ca Oglinda ako zrkadlo prozoren, prosojen staklast spegelblank cam gibi, nh gng glasagtigheid brilho sklovitost sterben Klarheit glasagtighed, vidriosidad, aspecto cristalino klaasitaolisus lasimaisuus Aspekt vitreux prozirnost vegszersg sifat seperti kaca e - sem lkist gleri vetrosit trasparenza lygumas, iraikos nebuvimas stiklainums gludums Sifat yang berkaca-kaca glazigheid, glasachtigheid glassaktighet szklisto brilho Aspekt sticlos sklovitos steklenost bezizraajnost glasaktighet, glansighet cama benzerlik ifadesizlik vn Brille. Bedeutet Brillen, ist Plural: Seine Lesebrille ist kaputt. Aber eine Brille nimmt ein einzigartiges Verb: Ein Paar Brille wurde gefunden. N. Vidrio, cristal magnifying lente de aumento. Blackjack Größte Gewinne und Verluste: Spieler auf ihrem Qimpossiblequot Schwankungen Gewinner und Verlierer: True Tales Von den Blackjack Trenches Von Tobaksa, Tommy Hyland, Taylor James, Dan Paymar, Pro21, Dustin D. Marks, One More Schatz, Bob Loeb, Abbot Avarissa, Bill Haywood, Anthony Curtis, JC, Cizef, Max Rubin, James Grosjean, John Brahms, Moe Cash (Von Blackjack Forum XXI 3, Herbst 2001) 169 Blackjack Forum 2001 Neue Kartenzähler sind oft erstaunt Was sie für berechtigt halten, um Bankroll-Schwankungen zu sein. Ich habe vor kurzem E-Mails an einen Haufen langjähriger Spieler geschickt, einige Profi-Spieler, einige Schriftsteller, einige bekannte, einige nicht, und fragten sie, ob sie irgendwelche unvergesslichen Geschichten von Gewinnen oder Verlusten hätten, die sie mit den Blackjack Forum-Lesern teilen könnten. Ich kontaktierte Kartenzähler, Shuffle-Tracker, Blackjack-Team-Spieler, Lochkartenspieler, Old-Time-verdeckte Blackjack-Computerspieler, Video-Pokerspieler, Turnierspieler, Sportwetter, Internet-Spieler, Comp - und Coupon-Hustler und sogar ein zugelassener Betrüger. Wenn du denkst, du hättest eine anfängliche Schwankung oder zwei, höre, was einige der Profis sagen müssen Arnold Snyder Einhunderttausend Dollar. Buchstabiert, mit jeder null, und ein großer großer dollar unterschreibt vorne 100.000,00 Wenn ich anfing Blackjack zu spielen, gewann hunderttausend der Benchmark. Wenn du hättest, warst du ein Profi. Jeder Amateur konnte tausend oder zehn gewinnen. Das war Fluktuation. Hundert du war Arbeit. Es dauerte eine lange Zeit, in der Regel ein paar Jahre, um hunderttausend zu gewinnen. Sobald wir gewonnen haben, wussten wir, dass Sie sich niemals darum kümmern mussten, dass Sie sich in einem knapp über ein Jahr verabschiedet haben. Hold Malcolm, ein extravagantes Spiel auf der Blackjack-Szene. Leider haben seine Teamkollegen im selben Jahr 100.000 verloren. "Wundery", gewann 160.000 Lebensquartier, und hat 160.000 Geld gesammelt (Woody hatte auch in die Gewinne Banken investiert.) Zitat bekam 160.000, und Ive sparte 1.40.quot Im Laufe der Jahre wurden die Bankrolls größer und die Schwankungen Größer als auch Dennoch waren hunderttausend hunderttausend. In den späten 1980er Jahren wurde das größte Spiel der Welt in Korea behandelt. Das Walker Hill Casino in Seoul war ziemlich höflich und würde dich in der Regel nicht anhalten, bis du vom Tisch aufgestanden bist. Einmal verjährt, da alle anderen im Casino asiatisch waren, war es schwer, wieder in die Tür zu schlüpfen und zu mischen. Ein Team von Freunden und Verwandten hat sich verriegelt, aber einer von ihnen kam mit einer großartigen Idee. Die meisten Walker Hills Gönner waren Japaner. Es wurde gedacht, dass die koreanischen Bosse nie einen japanischen Spieler schlagen würden. Warum nicht rekrutieren einige Japaner, und trainieren sie als Gorilla BPs Warum nicht in der Tat Dies funktionierte so gut, dass ein Jahr und eine Hälfte später, im Frühjahr 1988, Walker Hill begrenzt die Wette von einem unserer Spieler (Rocky, die Worlds Greatest BP ), Und auch die Regeln geändert, die den Platz so attraktiv gemacht hatten. Also im Mai 1988 flog ich nach Pusan, Korea, um das Paradise Beach Casino auf die Größe zu probieren. Obwohl ich seit über einem Jahr Theaterstücke für das Team angerufen habe, war es mein erstes Mal in Korea mit meinem Bruder Pro21. Nach einem dramatischen Wochenende (siehe Pro21s Konto anderswo in dieser Ausgabe für Details), flog er zurück in die Staaten, während ich ging zurück nach Seoul, um die Teams Wohnung zu hängen. (Ein guter Weg, um für die nächste Reise gemietet zu werden, in Vorzug zu anderen freiberuflichen PCs (Spiel-Anrufer), ist schon dort, 8000 Meilen entfernt, die das Team Flugpreis spart.) Alle paar Wochen, durch den Sommer, eine Sekunde PC würde kommen, BP im Schlepptau Wir spielten von Freitagabend bis Sonntagnachmittag, weil das Casino während der Woche leer war. PCs mussten ein paar Stunden zwischen den Schichten schlafen, aber wir haben unsere BPs unerbittlich gearbeitet. Rocky stellte den Rekord auf: 39 Stunden am Tisch in einem 44-Stunden-Zeitraum. Nur ein weiterer Grund war er der weltgrößte BP. Endlich kam eine Reise, wo ein schlechtes Ding passierte. Das Casino entschied, dass Rocky zu viel gewann und Walker Hill anrief, um zu sehen, ob sie von ihm wussten. (Es hatte wahrscheinlich nicht geholfen, dass ein Yakuza-Chef, den ich in Seoul mit Run-Ins gehabt hatte, 50.000 mit uns am Nachmittag spielte und anfing zu schreien, dass es alles Rockys Schuld war, weil er wie ein Americanquot scheiterte). Sobald sie hingen Up das Telefon, als Rocky war begrenzt auf eine Wette von 100.000 300.000 gewonnen. (Ungefähr US150-450, mit einer Tabellengrenze von zwei Millionen gewonnen). Für ein gutes Maß beschränkten sie mich auch "Aber ich wette nur hunderttausend Wurfquote. Von nun an, 100.000 bis 300.000.quot Das war das Ende von ihm, dachte ich, bis ein Monat später ein Telefonanruf informierte mich, dass ein PC und BP würde am Ende der Woche ankommen. "Wo wir sind, gehen wir an." Nein, ich bin mir sicher, dass das Casino mich nicht vertragen würde. Du musst mit Darryl arbeiten. Er war in diesem Jahr nicht in Pusan. Und du hast eine brandneue BP. Ich war nie dort. Hes war nie irgendwo. Ich war niemals in einem Casino in seinem Leben. Jedenfalls hat ich niemand anderes zu senden. quot Und so am Freitagabend, während Steve, unsere neue BP, in den Paradise Beach eingecheckt und Darryl sich in unser Zimmer über die Straße am Green gesetzt Strand (nur 40 pro Nacht), öffnete ich einen toten Tisch im casino. quotYou YouYouquot Der Shift Manager winkte mit einem Finger unter meine Nase, während er versuchte, an ein anderes englisches Wort zu denken, um mich zu schreien. "Du bist einhunderttausend dreihunderttausendquot oh, und weil ich Köpfe hochkam, musste ich drei Hände spielen, bis mir jemand beigetreten ist. Als der einzige Kunde, hätte ich sowieso das Zentrum der Aufmerksamkeit gewesen sein können, aber da ich die schändliche amerikanische Kartenzähler war, war ich mehr als das. Der Manager brachte jeden Chef zusammen, und jeder Dealer stellte sie auf, und ließ sie mein Gesicht auswendig poren. Ich lächelte schwach und betete hart für eine Menge schlechter Karten. Natürlich zog ich mehr natürlich als irgendeine Sitzung meines Lebens. Nach 45 Minuten, flache Wetten, ich war bis 65 Wetten, um US10.000. Ich verließ vor Schichtwechsel, 30 Augenpaare, die auf meine zurückgehende Rückseite blickten. Am Morgen, am Ende des Friedhofs, stelle ich meinen nächsten Auftritt ein. Gleiche Geschichte, gleicher Dialog, etwas anders gegossen. Dieses Mal habe ich nur 35 Wetten gewonnen. Sie haben mich nicht davon abgehalten, zu spielen, also eine Stunde später kehrte ich zur Tagesschicht zurück und meine erste Session mit dem BP. Für einen Big Player, dessen gesamte Casino-Erfahrung auf seine Sitzung mit Darryl am Abend zuvor beschränkt war, hat Steve ziemlich gut gemacht. Er hat sich nicht gut mit dem anderen Japaner gemischt (sie waren alle Yakuza-Häuptlinge, und er war ein Sushi-Koch), aber er folgte den Signalen gut, ohne offensichtliches Zögern oder unangemessenes Interesse an meinen Händen und Chips. Wir haben 6 Stunden gespielt und langsam aber stetig gewonnen. Als die Schicht vorrückte, nahm das Tempo auf. Die anderen Spieler begannen, Steves Wetten zu betreten, drückten, als er drückte und sich zurückzog, als er sich zurückzog. Der Händler verpflichtete sich, indem er eiskalt wurde. Sie begann zu brechen, Hand nach Hand. Da die japanischen Spieler fast nie brechen (es könnte die Händler Büste Karte, und die anderen würden ihnen nie verzeihen), jeder gewann. Nach 6 Stunden schickte ich Steve vom Tisch. Mit ihm sind die anderen sofort weg. Er hatte vierundsechzig Millionen gewonnen. Ich hatte noch eine Million und eine Hälfte abgeholt. Die anderen Spieler, die sich anhäufen, hatten achtundzwanzig Millionen mehr geerntet. Der Tisch war unten siebzig Millionen, oder fast genau das magische 100.000 quotToo viel Er gewann zu vielquot Drei Chefs waren da, der Schaden zu viel für einen zu beurteilen. Sie sahen mich zur Sympathie an, und ich brauchte: "Du warst richtig, dass der japanische Kerl der glücklichste Spieler war, den ich je gesehen habe. Sie nickten, schockiert. Schweiß tropfte aus drei Sätzen von Brauen. "Viel zu viel viel Schwing und Grab werent viel zu reden, aber im Flugzeug nach Seoul Darryl krähte. Steve hatte noch zwanzig Millionen gewonnen. Wir verbrachten die Woche in Seoul, während Steve direkt von Pusan ​​nach Japan ging, um Familie zu besuchen. Am kommenden Freitag waren wir wieder am Tatort. Steve und ich machten wenig Schaden über Nacht, aber Samstagnachmittag führte Darryl ihn zu einem weiteren zwanzig Millionen Gewinn. Liebe, dass Tag Schicht Wir hatten nicht mehr als eine Stunde Samstag Nacht, wenn der Hahn kam. Steve wurde aus dem Spiel gezogen, um sich mit dem Casino Manager selbst zu verständigen. Zehn Minuten verging, dann zwanzig. Schließlich kehrten Steve und der Chef zurück. Steve versuchte, mich nicht anzusehen, aber seine Augen gingen seitwärts, während er seine Chips sammelte, um Geld zu holen. Er war offenbar erschrocken. Nun, natürlich war es die Kinder erste Reise in die Dekan Büro Hahn Hahn Der Chef war an meiner Schulter. "Ich möchte mit dir reden." Ich möchte mit dir reden. Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten. Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten. Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge anzufügen. Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten. Wir gingen in sein Büro, und er war höflich, aber fest. Ich war nicht mehr ein geehrter Gast des Paradise Beach Casino. Könnte ich bitte an einen anderen Kontinent gehen, vielleicht zurück in Seoul, wir nahmen Steve herum und zeigten ihm den Charme von Itaewon Seidenanzüge und Barmädchen, die beide für nur 100 maßgeschneidert sein konnten. Und Montagmorgen war es Zeit zu senden Er nach Hause. QuotHeres 5000. Das ist alles, was du von Korea. quot ausführen kannst. Ich mache mit all dem Geldquote das Geld, das ich dir letzte Nacht zum Einkaufen gemacht habe, und das, was du kommst. Das kam zu 350, also wenn du nach LA kommst, schuldet Craig dir einen anderen 1650.quot quotBut was mache ich mit dem 5000quot Also habe ich erklärt. Wir haben 98 Millionen gewonnen. Die Olympischen Spiele sind im nächsten Monat, aber es ist das gewonnen, das auf Steroiden ist. Sein Handel bei unter 700 jetzt. Du bekommst 5 nach Aufwand, die bis zu 140.000 arbeitet, also dein Ende 7000 ist. Du bekommst die 5000, plus das Geld letzte Nacht, plus was Craig dir schuldet, wenn du zurückkommst. quotquotIch bekomme das zu beenden Ich denke, wenn sie das erklärt haben Reiche zurück in LA, sie hatten ihm nicht gesagt, er könnte so viel Geld gewinnen. Bisher war es nur Chips. Plötzlich war es echtes Geld. "Wenn wir das tun, dann ist es noch nicht so, dass wir mit ihm reden, nur noch eineinhalb Wochen, nachdem es angefangen hat. Kurz, es ist vielleicht so gewesen, aber ich war mir sicher, dass Steve die Nachricht wie ein Profi nehmen würde. Immerhin gewann er sein Leben lang hunderttausend. Tommy Hyland Mein unvergesslichster Sieg war wohl vor etwa 15 Jahren in Atlantic City. Ich war Teil eines massiven Projekts mit 25 - 30 Personen und bis zu 10 oder 12 auf einem bestimmten Spiel. Um eine lange Geschichte kurz zu machen, nutzte das Projekt Händler, die in einer bestimmten Weise mischten, und wir hatten jeden Händler an der Stelle, um zu sehen, ob sie unsere Anforderungen erfüllt haben. Obwohl dieses Spiel war sehr lukrativ angesichts der richtigen Bedingungen, gab es relativ wenige Händler in jedem Casino, die spielbar waren. Wir mussten auch für sehr hohe Einsätze spielen. Weit und weg der beste Händler in diesem besonderen Casino war ein großer, freundlicher, schwarzer Mann mit dem Namen quotRosie. quot Leider für uns wurde er tief auf einem überfüllten 2 Tisch begraben. So mussten unsere Quellöffner die schwierige Aufgabe beginnen, den Tisch zu klären. Ihre Aufgabe war es, alle Stammgäste aus dem Tisch zu bekommen, dann gehen alle zusammen, ohne dass die Grube etwas Ungewöhnliches bemerkte. Unsere BP, die sich bereits als ein wichtiger Sauger etabliert hatte, würde dann kommen und verlangen, dass dieser leere Tisch ein privates Spiel gemacht wird. Unsere quotopenersquot hat viele Dinge bekommen, um die regulären Spieler aus unserem Zieltisch zu bekommen. Ein paar Beispiele, an die ich mich erinnere, sind: (1) sie würden unhöfliche Kommentare kritisieren, die die regulären Spieler kritisieren, dann teilen sich 10s selbst und lachen, wenn der Dealer seine Hand gemacht und den Tisch gefegt hat. (2) Wir hatten Zigarren und speziell vorbereitete Kleider, die unglaublich faul waren. (3) Besonders hartnäckige Kunden würden auf jeden Fall einen Drink verschütten. Die Mehrheit der Zeit, in der wir ein Spiel geplant haben, aus irgendeinem Grund, würden wir es nicht verpassen. Viele Male wed haben 10 oder so Menschen verbringen 4 oder 5 Stunden und alle wed bekommen für unsere Anstrengung wäre eine angemessene Menge an negativen EV. Aber in dieser Nacht ging es weiter. Wir haben den Tisch gefangen, haben unsere BP auf, dann ging es um ca. 140.000 zu gewinnen. Wir hatten Rosie vorher für ein paar mittelgroße Siege geschlagen, also dachten wir, dass wir eine Weile warten sollten, bevor wir ihn wieder spielen wollten. Aber wir haben nie die Chance. Als unser Projekt etwa 6 Monate später endete, war er immer noch da, wo er jeden Abend seit unserem großen Sieg THE BIG SIX WHEEL war. Mein unvergesslicher Verlust war in den frühen 80er Jahren. Ich hatte mich gerade mit vier sehr scharfen Jungs verbunden, die mich gelehrt haben, den Track zu mischen. Wahrscheinlich, weil ich zu dieser Zeit schon sehr berühmt in der Blackjack-Community war, haben sie mich nicht durch die rigorosen Tests gebracht, die ein neuer Rekrut normalerweise unterliegen würde. Sie haben mir soeben nur ein paar Sachen gezeigt und mich losgelassen. Ich hatte in meiner bisherigen Karriere schon ein bisschen Geld gewonnen, also stell dir vor, wie sehr ich jetzt gewinnen würde, da ich ein SHUFFLE TRACKER war. Ich marschierte zum Fremont, von allen Orten und im Raum von 5 Oder 6 Tage, gelang es mir, 75.000 oder 100.000 zu verlieren. Die Fremont-Chefs waren ekstatisch an ihrem Glück, aber waren leicht verwirrt, warum ein reicher Kerl wie ich selbst den Fremont wählen würde, um anstatt irgendwo etwas schöner wie Caesars Palace oder MGM zu spielen. Ich erklärte mir, dass ich einen kleinen, freundlichen Ort wie die Fremont bevorzuge, wo ich wie jemand besonders behandelt wurde. Während ich es geschafft habe, Auftritte im Fremont zu halten, war ich verwüstet, als meine Verluste montiert waren, hauptsächlich weil ich für meine neuen Teamkollegen gewinnen wollte. Sie hatten viel Vertrauen in mich gezeigt und ich habe sie mit Rekordeinstellungsverlusten zurückgezahlt. Leider für die Fremont, nur wenn sie wahrscheinlich planen, was Luxus, um ihren Windfall zu verbringen (vielleicht Zimmermöbel mit Knöpfen noch befestigt oder Glühbirnen, die tatsächlich Licht emittiert), die Flut drehte sich um. Ich habe mein Geld zurück gewonnen und habe es geschafft, in den Jahren seitdem noch ein paar Dollar zu gewinnen. Darryl Zweck Im Winter 1983 experimentierte das Blackjack-Team mit einer neuen Technologie. Es ging um einen Computer, der in unseren Schuhen versteckt war, von unseren Zehen betrieben. Der Computer wurde von Lithium-Batterien an unsere Knöchel geschnallt und durch Drähte, die durch unseren Schritt laufen, angetrieben. Wir sagten dem Computer, welche Karten gespielt wurden und dann genau wie das Deck gemischt wurde, und der Computer erzählte uns, wie viel zu wetten und wie man die Hand durch einen Tapper auf der Unterseite unserer Füße spielt. Weil ich damals in Nevada ziemlich berüchtigt war, mussten wir die Wirksamkeit des Systems an einem anderen Ort überprüfen. Vielleicht könnten wir auch ein wenig Geld machen. Das hat uns nach Leicester, England gebracht. Das Problem mit uns Glücksspiel im Casino in Leicester war, dass es keine GUTE GRÜNDE für jede Person gab, die dort nicht dort im Februar dort war. Touristen. Kaum eine verkaufsfähige Cover-Geschichte in der Mitte-England-Kälte. Freizeitspieler. Warum nicht nach Las Vegas gehen eine Stunde entfernt von unseren Häusern mit dem Flugzeug Wenn gefragt, quotWhat sind zwei Amerikaner tun in Leicester in Februarquot wir sagten, quotAh. Das Volksfest in Enderby zu spielen. Und ah. Besuch der SOCK Fabrikquot (Yeah, das ist es) Es gab zwei Casinos in Leicester zu der Zeit. Annabelles war die, die wir am Ende spielten. Als wir anfingen zu gewinnen, fingen sie an zu schwitzen. Es war ein kleiner Sieg (ca. 10.000), aber anscheinend genug für Annabelles, um vor unserem Spiel vorsichtig zu sein. Als wir anhielten und versuchten, unsere Chips zu bezahlen, sagten sie uns, dass sie nicht so viel Geld hatten und bat uns, am nächsten Tag wieder zu kommen. WAS. Dies war bemerkenswert in all unseren Jahren spielen wed niemals gebeten worden, um wieder am nächsten Tag und abholen unsere Gewinne Wenn wir ein Gestank erhoben, bot man uns, uns einen Scheck zu geben. RECHT. Wir haben die Chips gehalten. Wir wussten nicht, was wir von der quotdont machen sollten die Barquot-Geschichte vielleicht war es wahr, oder vielleicht waren sie auf uns und wollten uns eine schwierige Zeit über unser Geld zu bekommen. Wir sprachen lange und hart in dieser Nacht über die richtige Strategie am nächsten Tag und am Ende zu entscheiden, dass wir den Computer zum Casino tragen würde. (Eigentlich habe ich den Computer Nicholas, der ein Weltklasse-Spieler in seinem eigenen Recht war, war nur die Überwachung der Fortschritt der Computer-Konzept für die Investoren zurück in Las Vegas.) Unser Plan war, dass Id Geld aus den Chips und Nikolaus würde sich an den Blackjack-Tisch setzen und sehen, ob irgendwelche wichtigen Elemente des Spiels sich geändert hätten. (Sie hatten) Wenn alles cool gewesen wäre, hätten wir vielleicht noch mehr gespielt Bevor wir ins Casino gingen, bemerkte ich ein Stück Papier im Auto mit Notizen aus früheren Sessions in anderen England Casinos, die sich umgaben. Nicht die Art von Dingen, die Gelegenheitsspieler haben würden. Ich faltete es zusammen und stopfte es in eine Erdnusshülle. Das war ein guter Schritt, und die Entscheidung, den Computer zu tragen, erwies sich als PERFEKT, denn meine Beine (wo der Computer war) waren der NUR Platz, den sie nicht am Ende suchten. So gingen wir in das Casino, das Nikolaus vor sich ging Die Tische und ich gingen zum Kassierer. Ein Mann hat mich gebeten, mit ihm zu kommen, er hatte ein paar Fragen. Als ich in das Hinterzimmer gekommen war, war uns in Nevada und anderswo viel passiert und war nicht unerwartet. Normalerweise haben wir jedoch kein evtl. illegales elektronisches Gerät auf unserem Körper. (Wir hatten keine Ahnung, wie das Rechtssystem die Computer behandeln würde. Es gab wohl keinen Präzedenzfall, kein Gesetz, wie LSD in den 60er Jahren.) Wir hofften, auf dieser Reise nichts über die Rechtmäßigkeit zu erfahren. Wir hatten beschlossen, dass wenn wir in dieser Situation mit dem Computer auf unserem Körper waren, würden wir nichts sagen und bitten, einen Anwalt zu sehen. Kurz nach der Ankunft im Hinterzimmer, Nicholas, nachdem er entdeckt hatte, dass das Spiel geändert worden war, wurde in das gleiche Zimmer geführt. Der Kerl, der mich dort eingeleitet hatte, blitzte ein Abzeichen Schottland Hof Sie trennten uns, um unsere Geschichten zu bekommen. Unsere erste Pause war, dass wir beide selbständig entschieden haben, dass es besser ist, mit Mr. Scotland Yard und den Casinos zu sprechen. Wir haben beide den Kodex des Schweigens gebrochen und versuchten, uns aus dem Weg zu gehen. Der Casino-Manager fragte mich, ob ich ein professioneller Spieler war. Ich sagte: "Nein, ich bin ein Geschäft.", Fragte ich. Ich habe einen Namen eines Unternehmens gemacht. Wenn wir die Telefonnummer haben, habe ich eine Telefonnummer gemacht. Er nahm das Telefon und wählte. Gerade dann kam ein Kollege von ihm in den Raum und er legte das Telefon auf. Als diese Gespräche fertig waren, führten Mr. Scotland Yard und sein Assistent uns zu unserem Wagen und suchten ihn ganz und fanden nur eine wattierte Erdnusshülle. Sie brachten uns in unser Hotelzimmer und begannen sich umzusehen. Mr. Scotland Yard sah meinen Gitarrenfall, fragte er, ob ich eine Tommy Gun drinnen habe. Wir haben gelacht. Er sah trotzdem aus. Nikolaus und ich wussten, dass es nur eine Sache im Raum gab, dass wir nicht wollen, dass sie den KURZFALL ansehen. Der Aktenkoffer hatte Ersatzbatterien und Drähte Aufzeichnungen der vorherigen Kasinotouren Kartendecks, etc. Sie sahen überall aus. Unter den Betten. Zwischen den Matratzen. Unter den Handtüchern im Bad. Nikolaus und ich versuchten, nicht auf den Aktenkoffer zu schauen, und nicht zu vermeiden, den Koffer zu betrachten. Wir sprachen mit dem Mr. Scotland Yard und seinem Assistenten die ganze Zeit. Als sie irgendwann fertig waren, waren sie mehr oder weniger auf unserer Seite und fragten uns, warum Annabelles eine solche Aufregung über ein paar Amerikaner machen würde, die ein wenig Geld gewannen. Dann bemerkte einer von ihnen den Aktenkoffer und fragte: "Wir haben hierher gekommen.", Antwortete Nicholas. Er ging hinüber und hob beiläufig den Deckel. Aber bis dahin war er ziemlich sicher, dass alles auf dem Vorne und oben war und sah nicht die Drähte, die nach oben auf ihn schauten, oder dachte nicht, dass sie viel von allem waren, um sich Sorgen zu machen. Er schloss den Aktenkoffer und entschuldigte sich, dass er uns belästigte. Wir haben unseren neuen Freunden gesagt, dass es nicht ihre Schuld war und einen guten Tag haben. Sie nahmen uns zurück nach Annabelles, wo das Casino uns Geld für unsere Chips gab. Wir hüpften im Auto, fuhren direkt nach Dover und nahmen die nächste Fähre aus England. Dan Paymar Ich habe schon oft Geschichten über jemanden gesehen, der königliche Flush-Back-to-Back schlägt, aber ich habe es noch nie gesehen. Ich habe jedoch zwei Könige in einem Spiel Session zweimal in den 12 Jahren, dass Ive Video-Poker gespielt erlebt. Der erste war an der Stratosphäre. Ich hatte seit etwa zwei Stunden eine 106 Jacks oder Bessere Maschine gespielt, als ich ein königliches traf. Während ich auf die Hand bezahle, fing ich an, die angrenzende Maschine zu spielen. Etwa fünf Minuten nachdem die erste bezahlt wurde, traf ich ein König auf der anderen Maschine. Die Slot-Teilnehmer waren sehr freundlich und zahlten sie beide sehr schnell ab. Die andere Zeit war auf der Plaza in der Innenstadt von Las Vegas. Ich hatte schon seit etwa einer halben Stunde eine Deuces Wild in der Keno Bar gespielt, als ich in den Clubs eine königliche Flut traf. Meine Frau spielte irgendwo anders im Casino, also rief ich sie auf unsere Handys und hielt mein Handy in der Nähe der Maschinen-Lautsprecher, damit sie die Musik hören konnte. Sie kamen, um mich ziemlich schnell zu bezahlen, aber das Wechselmädchen war fertig, um 1000 zu zählen. Ich hielt gerade dort, wo es war und sagte, quotWell, hör nicht auf. Dort Beide sie und der Schlitzbegleiter sah mich mit einem verwirrten Ausdruck an Ich zeigte auf das Glas auf die Maschine, wo es heißt, "1175 für ein Royal Flush ohne wilde Karten." Sie haben die 1000 und sie sind ein paar Minuten später mit dem vollen Betrag zurückgekehrt. In der Zwischenzeit war meine Frau gekommen, um mich an der Bar zu begleiten, also fuhr ich fort zu spielen. Etwa eine halbe Stunde später bekam ich ein anderes königliches auf der gleichen Maschine. Diesmal dauerte es fast eine halbe Stunde, um mit dem Geld zurückzukehren. Ich vermute, dass sie die Sicherheitsbänder überprüft haben, um zu sehen, ob ich irgendwie die Maschine manipuliere, aber nichts wurde gesagt. Ich habe nicht Trinkgeld auf das eine wegen der langen Verzögerung. Es gab eine andere Instanz von zwei bemerkenswerten königlichen. Diese waren nicht in der gleichen Spielsitzung in der Tat waren sie etwa fünf Wochen auseinander, aber was ist bemerkenswert über sie ist, dass sie auf die gleiche Weise kam. In beiden Fällen wurde mir x-x-Q-K-A ausgeliefert, wo die Q-K-A alle Vereine waren, und ich bekam die 10 und J der Vereine auf dem Unentschieden für einen sequenziellen königlichen Wert von 12.500. (Dies war am Bahnhof von Texas Anfang 1996, als sie eine Bank von vollem Lohnquartal Deuces Wild Maschinen mit ihrem Reversible Royal hatten.) Jetzt ist ein sequentielles Royal sehr selten (ungefähr eins in 60 königlichen), also erhalten sogar eins ist erstaunlich. Um zwei innerhalb von fünf Wochen zu bekommen, ist fast unglaublich. Aber die Tatsache, dass sie genau so gekommen sind, muss sich wundern Beide Male bezahlten sie mich ohne Probleme, aber ein paar Tage nach dem zweiten wurde der Lohnplan auf die Spiele zu einem gemeinsamen 95 Zeitplan geschnitten. Als ich in der Schule war, traf ich einen Zahnarzt in einer Bar eine Nacht. Über ein paar Spiele von Backgammon sagte er mir, dass er gerade aus Las Vegas zurückgekehrt war. Er war in ganz guter Stimmung, weil sie nicht nur alle seine Kosten einschließlich seines Flugzeugs bezahlt hatten, aber er hatte mehrere tausend Dollar zum Starten gewonnen. Ich sagte ihm, dass schließlich das Casino all diese Kosten zurück bekommen würde, und seine Bankroll. Nichts von mir werden sie nicht. Ich zähle card. quot Es war das erste Mal, dass ich jemals von Zählkarten gehört hatte. Für jemanden, der liebte, Karten zu spielen, klang das zu gut, um wahr zu sein. Er empfahl ein Buch, Blackjack als ein Geschäft zu spielen, von Lawrence Revere, und am nächsten Tag habe ich es in meiner örtlichen Buchhandlung bestellt. Nachdem das Buch gekommen war, verbrachte ich viele Stunden damit, die Charts zu studieren. Ich habe grundlegende Strategie rückwärts und vorwärts gelernt. Unten im Keller würde ich mir die Hände behandeln. Bald wusste ich den Unterschied zwischen Single-Deck-Strategie und mehreren Decks. Ich wusste über quotdouble nach Splits, quot und quotsoft 17.quot Jetzt alles, was ich brauchte war, warte auf meinen Geburtstag zu 21. Als mein Geburtstag kam, buchte ich ein Paket zu Vegas als Geschenk für mich. Ich würde mir ein Flugticket und vier Tage und drei Nächte im schönen Flamingo Capri bekommen. Der Flamingo Capri pflegte zu sitzen, wo der Kaiserpalast jetzt ist und es war wirklich ein Müll. Ich war gesetzliches Alter und in der Mitte des Streifens. Schau auf Vegas mdash hier komme ich. Am Ende der Reise war ich voran 220. Ich hatte für die Reise bezahlt und hatte etwas geändert. Ich erinnere mich so klar und dachte, wenn du das mit nur einer grundlegenden Strategie machen kannst, denke nur, wie sehr ich es machen werde, wenn ich in countquot lerne, ich sehe jetzt zurück und lache über meine Naivität, aber das war ein vorzeitiger Moment mein Leben. Es hat mich dazu gebracht, nach Las Vegas nach dem College zu gehen, und führte zu meinem Spiel professionell für 25 Jahre. Invariably every professional gambler is asked, quotWhats the most youve wonquot or quotWhats the most youve lostquot Im not sure this is the most of either, but this is the story I usually tell. In the late 80s my team was playing a lot in Korea. On one particular trip I was going to play with my brother in Pusan. We arrived on a Friday and that first night after we both played we got back to the hotel room to compare notes. We had won just over 100,000. Elated I called my teammates back in the States and told them we had hit our target on the first night out. Then, on Saturday and Sunday, my brother and I proceeded to lose the entire 100,000 ending up even for the weekend. People might think this was quite a tragedy but in reality this was probably the best weekend I ever had. The reason was because of the way our team was structured. At that time we had a target of 100,000. When the target was hit the money would be split, 50 to the investors and 50 to the players. The players share was based on how many hours each player had played on that bank. Since this was a new bank I was the only player with any hours. (My brother was an employee of the team and worked for a salary.) When I called my teammates on Friday night it meant that I personally had a payday of about 60,000 (including my share as an investor). The 100,000 loss went onto the next bank. All in all it wasnt a bad weekends work. Dustin Marks It seems like a long time ago. I had a lot more hair and a lot less belly. It was a time before all the crap that currently overruns the pits: automatic shuffling machines, biotech, and computers. I was working as a 21 dealer somewhere in the great state of Nevada, and I was doing what I did best: ripping and tearing. All those hours of standing dead at the table gave me time to dream up new methods of making sure the casinos had less money to count. One of my favorite moves I conjured up was a method of stacking an agent a double down hand from a new deck of cards. If there were a Hall of Fame for cheating moves, this masterpiece would definitely be in the running. I always felt stacking a Blackjack from a new deck was too dangerous. Even a pit boss with no electrical activity above the neckline might come out of his comatose state if a player bet the limit and got a snapper on the first round of a new deck. I managed to get on swing shift where it was normal to open a game at the start of the shift. When opening a game, the floorman brings a sealed deck of cards to the table. I would run down the cards and then shuffle. As I shuffled I stacked the double down hand. I would then spread the cards and wait. Now, waiting is not my strong suit. (I think this will bring a hint of a smile across a certain face from the past.) You see if anyone else sits at the table the stack is ruined. I didnt want a square to spoil all my hard work. Human nature is a funny thing. Most squares will not sit down at a game if there are no players. To make sure, I had a look on my face like I was about to projectile puke. (One lady tripped over a chair trying to get away from me. I guess I was convincing). This technique was needed, especially with this agent Im going to tell you about. After what seemed to be an eternity, my agent came to the game. Uncle B was an older gentleman who looked like he was lost. I dont think this was an act. During large team plays, we had to assign someone to watch Uncle B, otherwise he would disappear. There was nothing worse than when we had a play set up and saw Uncle B in the wrong pit as he looked for us. (Well, I guess I exaggerate. Having a little old lady scream, quotHey the dealer didnt shuffle the cards, the uninteresting gentleman is wearing a computer under his jacket, and the guy at the bar is a BP waiting for the signal. quot Yeah, that would be worse) After five years of living in Vegas he would still ask, quotWhere is that damn Dunesquot But this is what made Uncle B such a good BP he was above suspicion. Anyway, Uncle B dug his hand into his pocket and pulled out an enormous wad of C-notes. He made a table limit bet. I shuffled the deck, retained the stack, and set a brief where Uncle B needed to insert the cut card. Even though Uncle B was old, he nailed the brief with ease as he took a drag off his cigarette. To make it look good I asked, quotDo you want to play it or do you want changequot His answer was always the same, quotPlay it dealer. quot I called quotmoney playsquot and a boss waddled over. I dealt, Uncle B turned over his cards, looked disgusted, and went back into his pocket pulling out more hundred-dollar bills. He peeled off 10 C-notes and I dealt him his double down card. I turned my hole card over and hit out to a 20. Perfect. I turned over Uncle Bs double down card, a paint, giving him 21. My fingers danced over to a stack of black chips and I paid him. He gathered up our winnings, looked me in the eye and said as he always said, quotThank you dealer, quot and disappeared into the night. The boss asked, quotDo you know who that wasquot By now I had been whacking the joints long enough to know stupidity was about to rear its ugly head. I looked at him and said, quotNo sir, I dont who that non-toking old fart is. quot The boss gave me a dirty look and retorted, quotHe is one of the best poker players in Vegas. quot Now, Uncle B never played a lick of poker in his life. This is just another example of a boss with a single-digit I. Q. fronting off about something he knows nothing about. So the boss thought old Uncle B is a great poker player taking a one-time shot at the blackjack table. Great I felt like saying to the boss, quotI tell you what pal, you let Uncle B take a shot at my table everyday because he is going to win every time. quot If you ever see some old guy walking around looking lost and if he gets up from a game and says, quotThank you dealer, quot its better than even money thats Uncle B. Tell him Dustin wants to know quotWhere is that damn Dunesquot A little knowledge is a dangerous thing. I had read a few books about counting, had the drill down, and with a tiny bankroll, was making a few bucks. I hadnt yet graduated to Blackjack Forum or gotten to know serious blackjack players. It was on a family trip to a Wisconsin water park that, lo and behold, the Native American casino was about three miles from our hotel. Obviously, I had to check it out. The crowded six-deck tables were filled with tourists itching to throw away their money and Wisconsin locals, itching to win the grand prize at the nightly drawing mdash a wheel of cheese. (And they say that the expansion of gambling hasnt brought benefits to the new gaming locales) The first shoe was erratic, winning a few, losing a few. At one point we all have stiffs against the dealers small card, and one of the players stalls the game, announcing one of my favorite idiotic blackjack truisms: Somebody has to take a card or well all lose. Of course, nobody takes a card and we all lose. Oh, well. The count goes up and Im raising my bet after two decks. I catch small cards on my soft doubles and win these hands, keeping me in the game. The count keeps going up, ending with about a 20 running count when the cut card comes out with a deck and a half remaining in the pack. Im about even. The next shoe is more of the same. Im losing a little and the count is still rising. By the end of the shoe, the running count is over 20 again. The third shoe has a constantly rising count again, and halfway through it my wife is ready to go, as Im still losing. quotWe cant leave now, quot I tell her. quotThe true count is 5.quot We keep playing, losing more, and the running count is 25 when this shoe ends. Im starting to get a little suspicious (DUH), but I want to play one more shoe. Once again, theres a constantly rising count, and I keep wanting to play just one more hand to see those high cards that should be coming, but never arrive. I quit playing with a moderate loss (it was only moderate because my stakes were so low then). I stand behind the table and watch the low cards continue until the end of that shoe, and backcount the next shoe, which again has a constantly rising count. I hadnt yet figured out the odds of five consecutive shoes with constantly rising counts, ending over 20, but I told my wife I didnt think they were dealing an honest game. Later, I figure out that this is a one-in-a-million phenomenon in an honest, random game. Three months later I discover the blackjack publications, and read reports about casinos that have removed many high cards from their shoe games. I guess you do need to know more than just how to count cards. A little knowledge is a profitable thing. Double deck, morning hit-and-run in downtown LV. Play until count is strong, spread real large, and boogie. Im going to hit six or seven casinos in about an hour and a half, and am at a 10 double-deck table at the Fremont. Im spreading from the 10 minimum, hoping to get to a top bet of 120 or even 150. Playing for about 20 minutes with another guy who is betting 100 a hand, and hes losing big time. Soon he starts steaming and bets 200 loses two consecutive hands. Dealer shuffles. I notice the yellow fingernails on the other guy, the three half cigarettes in the ash tray, and the one live cigarette. Still, he lights another cigarette. After the shuffle, the steamer comes out with 300 cash. quotMoney plays, quot and he loses. Three hundred in cash again, and he loses that hand. Four hundred cash and he loses, then another 400 loss. Then two more losses at 500 each. Finally he empties his wallet of the last 600 and puts it in the betting square. At this point, there is about one deck left, a plus count of 4 or 5, probably the last hand before the shuffle. I put out a bet of 125. The steamer gets a pair of aces, I get two small cards, and the dealer has a 5 up. He looks at his pair of aces, looks at the dealers 5, and asks to go to get some more money. quotWherequot asks the dealer. quotAt my hotel, quot the steamer says, quotits just across the street. quot The dealer says, quotThat will take too long, and I cant wait. Youll have to play the hand. quot My mind is racing. Splitting aces against a 5 has an advantage of over 60 under normal circumstances. At a count of 5, that has to be close to70. quotWAITquot I scream in a voice that feels like they can hear it in the Horseshoe, Golden Nugget, and Four Queens at the other three corners of this intersection. I turn to the Steamer, and say, quotYou dont want to hit that 2 you need it to be an eleven. Split the aces and I I will buy one of them. quot He looks at the dealer and the pit boss, who came running over when she heard me shouting. The dealer shrugs his shoulder, the pit boss winces, and I take 600 out of my wallet and put it next to the Steamers 600. Time slows down in my mind. The dealer splits the Aces, and kisses each one with paint. I play out my hand, and the dealer busts. 725 profit on one hand. I love this town Abbot Avarissa: Once upon a Time, the good Sister Statistica and I made a Pilgrimage to the Shrines of Fortune in the Land of Tunica. At one Point I went into the High-Stakes Chapel at Ballseys to prey. I knew the Sister was in the Casino, but our Plans had been rather vague as to just what we would do there. As I was initially the only Preyer in the whole Chapel, the Pit Viper. Thou knowest the one who looketh as though he doeth naught but lift weights when he is not leaning against the Offering Table. was scrutinizing my every card as I preyed at DD. Needless to say, there was not much I could do to play to Advantage. Suddenly, the Sister appeared and approached the Single Deck Game right behind his Back. She portrayed the very Image of Imbecility, calling the Cards beforehand, babbling constantly etc. The Pit Vipers Attention was focused entirely on me, however, and I could tell that this most admirable Nun perceived this Fact also. Consequently, as I could see out of the Corner of Mine Eye, she proceeded to start spreading multiple Green on Multiple Hands, collected her Reward of about 400 in five minutes, and left, as I did also shortly thereafter when some Ploppies arrived.9I had always suspected that the Church had established Sexism for some good Reason. Now I know why.9 Bill Haywood: Choosing my most memorable win is easy its the one that launched my career as an online gambler. Like most land-based counters, I had heard of Internet casinos but remained highly suspicious. Then one day on impulse, I surfed a wave by the name of Omni Casino, which offered a 20 cash bonus for a 20 deposit. Coming to terms with the likelihood of loss, I whipped out a credit card and gave them the number. The first few hands were wins, so I increased the bets. Rather quickly, five dollar bets became ten, then quarters, and soon even a few hundred dollar bets. A 20 experiment suddenly involved real money. The balance ran up to more than 1,000, then I cashed out after dropping back to 900. Well that was amusing, but money does not drop from the sky. Not expecting to ever see such a huge sum, I kept no vigil at the mailbox. But lo, about two weeks later, an envelope from some place called Cryptologic in Canada showed up, and in it was a 900 check that did not bounce. Hmmm. From there, I began seriously pursuing bonuses offered on the Internet and regularly found offers of 20 on a 1,000 deposit, and even more. A basic strategy blackjack player can last a long time before using up a 20 edge. As long as one can stop playing before going broke, it was genuinely easy money. I eventually raked in tens of thousands of dollars and got a book out of it. A pretty good win My worst gambling experience also involved the Internet, but it was truly surreal. Based on the exposure of my book, I was solicited to join an online sports betting team headed by a person I will call Cabron (a Spanish word). I had previously heard of the individual and some material written by him revealed a very mathematically oriented mind, hopefully interested in long-term gain through collaboration rather than quickie ripoffs. The team made money from the bonuses offered by sports books, and from arbitrage betting. Arbitrage bets are placed when two sportsbooks offer different odds on the same game betting both sides can gain a modest profit. The more sportsbooks with deposits, the more opportunities there are for comparing lines, hence it lends itself to team play. Another source of team profits was referral bonuses. Books routinely give you a 10 bonus on the deposits of friends you refer. An important implication of this is that team members became known as associates of Cabron. Anyway, I took the plunge and joined up. Coordination required a great deal of time on the phone, but things moved along. Team members money quickly became intermingled, my money going through Cabrons account, his coming through mine or another teammate. I received and cashed checks. After a time, we began having trouble getting paid by a couple of places, Ill call them book Red and book Yellow. As luck would have it, the wind blew lots of the arbitrage money into my account in Yellow Book. There was 14,000 of team money in the account, 10,000 was my share. We believed the books simply had cash flow problems, so whomever squeaked the loudest would get a partial payment from time to time. Requesting withdrawals became a chore, requiring real inventiveness to get past the phone answerers, and even then it was just a variation of quotI promise the check really will go out this time. quot A disaster, but also something that comes with the territory. Before moving further into this Byzantine tale, you must know that different online sportsbooks often get their software from the same developer. Our slow-paying sports books Red and Yellow were such an example. They had entirely different owners, but they were both beholden to the same software firm, and it held the plug. The software company also handled the sportsbooks cash processing. More time and phone calls passed into the void. The next development was that Red Book was bought up by a bigger company. This was good news. Books usually slow-pay because they are broke, so a new owner would hopefully pay off the scores of people stuck in Red. Meanwhile, Yellow Book still wasnt paying. After weeks of our bothering them, Cabron up and called one day to say that Yellow had flatly told him they would never pay. That was odd. Not that theyd rip us off, but that theyd say so. According to Cabron, the software company had ordered Yellow not to pay us. quotWhat was the reason they gavequot says I. Cabron mumbled something about chargebacks and changed the subject. This set my antennae tingling. Chargebacks are the bane of online gambling mdash its when a customer tells the credit card company not to pay a merchant, for one reason or another. Banks routinely agree to do this on transactions that do not have hard-copy signatures, i. e. phone and net. This is probably the single biggest expense to online gambling houses. I recalled that some time previously, Cabron had mentioned that Red Book (before it was sold) was so hopeless, hed have to do chargebacks. (This wasnt an option in Yellow Book. Western Union.) Suspicious about what was going on, I began asking Cabron a series of questions. These queries came days apart, popping up one-at-a-time in the middle of other subjects. It went something like this: Blah, blah, blah, quotoh by the way, how much were the chargebacks to Red Bookquot 26,000 was the answer. That was all the deposits he had made in a year-and-a-half, possibly understandable under the circumstances, but still far more than what he was owed. After a time, another nonchalant question, quothow did that Red Book business end up, did they ever payquot He said yes, the new owners paid in full. A couple weeks later, the clincher: quotdid you stop those chargebacks to Red Bookquot quotNo. quot Now it was out. The reason the software company demanded that Yellow Book freeze the funds was because Red Book had been ripped off for an astounding 26,000. Yellow Book was holding 10,000 of mine because Cabron never reversed the chargebacks. I was a known associate of Cabron and they assumed it was all his money and I was just a beard. As an old-time Tammany boss of Manhattan once said, quottheres honest graft, and theres dishonest graft, quot and this was definitely the latter. He made a 26,000 score, screwed up the rest of the team, and was refusing to take responsibility for it. On top of that, I was now thoroughly blacklisted casinos refused my deposits and it was all Cabrons fault. quotI know, quot he said, quotand Im deeply, deeply sorry. quot Well, that certainly clarified the situation. The only alternative was militant action, which wasnt worth it, and might not work. (The one upside was that my household got a new catch-phrase: quotWhat My dishes have gone so long that they stink Im deeply, deeply, sorry. quot) But the weird part is still coming. A few weeks later, the software company that froze my funds was sold. The new management told Yellow Book that its accounts were its own, and it could make its own decision on seizing money for Red Book. Ting, magic. Yellow began taking my calls again and cheerfully worked out a process for paying. Their finances were tough and the money did not come all at once, in fact it took awhile. But amazingly enough, I eventually got back the entire 10k. So much for the chargebacks being an excuse to steal funds. In the end, I did not lose a cent in the whole project, in fact, I came out 1k ahead. The only costs were the hours and hours of my life span and a pound of flesh. And I am still blacklisted. Me, Bill Haywood, the guy who literally wrote the book on Internet gambling, has been almost completely driven from his chosen sub-profession. There you have it, two tales of winning and losing, neatly bookending the rise and collapse of an Internet gambling career. Although this involved the Internet, not land blackjack, it has a lot to say about team play in general. The same issues of trust, honor, and bizarre mishaps come into play in a blackjack team. The problem is not that an associate may disappear out the back exit presumably anyone who can count can avoid the crudest thieves. Whats needed are partners who remain trustworthy during disasters. Honesty is easy when everyones making money, the real test of character is how a person reacts when the unpredictable calamity strikes, and it is certain to. Team gambling presents an odd irony. The whole activity is devoted to grubbing as much filthy lucre as possible, but comity requires members who value their connection to other human beings far more than money. When a meteor strikes, are your colleagues likely to remain open and free of artifice, or will they turn inward, submerging themselves in a monologue of self-serving rationalizations Some character flaws do not show up right away. Watch for tells, and fold early. Anthony Curtis Biggest Win: Ive had a number of big single-day wins due to my heavy participation in tournaments in the 80s and 90s. Tournaments are very high-variance endeavors, which lead to lots of small - and medium-range losses, while you wait for a few gonzo wins that make up for them. The biggest of those wins, for me, came in a crap tournament at Caesars Palace in Atlantic City. I believe the entry-fee was 2,500, and live-money buy-ins were 1,500 per round. This wasnt one of those tournaments during which I felt particularly in control of the situation. I played relatively non-spectacularly through the qualifying rounds, and barely squeaked through the semis for a spot on the final table. The buy-in at the last table was 2,500 and there were 12 players. To throw a little wrinkle into things, a Caesars boss came up to me minutes before the start of the final. He told me theyd just realized that I was a professional tournament player (not one of the high-roller suckers they actually hope to attract to these things), and that thered been discussion of disqualifying me. As it was, I would be allowed to play, but I would be watched closely for potential rules infractions. No real problem, since I had no intention but to play by the rules. The more worrisome matter was that another pro whod made the finals had drawn a very favorable (for him) position two to my left, a positional advantage that is enormous in this game. It turned out to be one of the most ramming sessions Ive ever been involved in. This was my first dice final with honest-to-goodness high-rolling dice shooters. While I had the minimum 50 on the line, six or seven of the others were betting 500-1,200 per roll. Bankrolls skyed and plunged, and I just hung around waiting for the end to make a decisive move. But something I hadnt counted on occurred: As we got closer to the end, the betting actually escalated. I was behind nine or ten players, and everyone was betting, everywhere. There was no way to get money onto the table where it wouldnt correlate with at least one person who already had more than I. We reached the end of the tournament it would continue only until the next seven-out. I was sweating hard, trying to concoct a way to have a chance. Chips were everywhereplace bets in front on the numbers, bets behind the numbers looking for the seven-out. I was amazed at this point to see that one small escape hatch had materialized: There was almost nothing on the 8. I took everything in my rack and loaded up on the 8 alone. The 8 came. I now had one shot to win by betting my entire bankroll against the 7. The pro to my left had more money and could have mimicked me. He paused, then went the other directiona correct move on his part, in that any non-seven would have given him multiple chances to win on subsequent rolls. Me I was left with my one chance and it came through when the 7 rolled. I had needed the 8 then 7, in precisely that ordera 1 in 30 shot. It happened, and I took down the prize of 125,000, my biggest single-day win (to date). Just an aside. The Caesars exec turned the color of a rotting grapefruit and ran up to me yelling about reviewing the tapes or something. I fired back with something equally foolish, Im sure. The guy who played next to me didnt have a clue about what was happening, and couldnt figure out what I was so upset about. quotChill out, man, quot he said. quotYou just wonquot Biggest Loss: This also occurred in the tournament arena, and also in Atlantic City. I had been pulled out of tournament semi-retirement to play a particularly juicy baccarat tournament with a 1 million first prize. Those doing the pulling were my tournament teammates of earlier years. As always, we would each enter and play separately, but pool results at the end. This, of course, greatly smooths the fluctuations in this very risky mode of gambling investment. I played well in this one, but an unlikely result bumped me from the finals on the last hand of the semis. I wasnt too demoralized, as teammates had made the final. Baccarat-tournament finals are long-running affairs, but it appeared to be over. One of my teammates had a lead that seemed insurmountable. For one of the few times in my career, I was ready to celebrate before the last hand. After all, there is a certain point at which probability provides the sort of cushion that allows you to feel safe in projecting a result. This was one of those times. A co-investor and I left the area for a nearby bar to toast what looked like a six-figure day for us both. We banged a few Heinekens and partied it up out of sight of the tournament gathering. When we decided to return, we were surprised to see a huge crowd surrounding the playing area. That was a bad sign, and sure enough, our player had been caught. I dont remember what I was later told, but the opponent had won something like 12 out of 14 bets. And since he was seated directly to the left of our player, his bets were all placed on an opposing side, resulting in max-bet gains (one sides win coupled with the others loss). What was amazing was that this player still had to win his last three bets to win the tournament. I watched in amazement as he did that. The sure million dollars turned into the 100,000 second place prize, and even though I still profited, my win came to less than 2,000. Having already pocketed the winners share in my head, it was a turn of events that seemed every bit the same as an actual loss of more than 100,000. I arrive in Las Vegas about 11:00 pm from the East and am pretty tired. On the agenda for tonight is to meet a team mate to pick up some cash and hit the sack. I take a taxi to his hotel, we talk for a while and its well after midnight (3:00 AM eastern) when I leave his room. Problem is Im kind of itching to play. As I am walking through the casino and talking myself into going to bed I spot a fresh shoe with a true count of 2. Its crowded but I squeeze into the last two spots and sit down. The shoe goes very positive and soon Im betting my max bet 2x1000. Happily two other players leave. This identity is only one trip old and has little play. This seems good to the bosses as I start winning steadily and they seem cool and send in a host. I really start winning and laying on the act. A small crowd gathers at this 5 table. The bosses love me too. Luckily there is now only one other player, a nice older Asian woman who is losing steadily but seems to be enjoying my winning. A couple others try to jump in but I ask them to wait and they acquiesce. Boom, boom, boom it goes and I win the last round with two blackjacks. The crowd goes wild. I walk with 17,000 plus on a 600 buy-in. Not a bad way to start a trip. Back in 1999 my buddy Calvin in Chicago was watching the Sting one night, and saw the famous past post scene. He lost track of time, and frantically phoned in a bet to his offshore. He got down on his over on the Lakers, and as they were confirming his over 201 bet, to his horror he turned the game on to see a 0-0 score 1:10 into the game. You guessed it 101-99 final. Calvin had seen the light. No more handicapping was going to occur It was past post city. For the next three weeks, every night Calvin was on the Internet pounding on the refresh button at Yahoo sports. He also was frantically switching channels on his NBA package. All to get a game with 2 missed shots to start the game (UNDER) or 2 shots made (OVER). He expected to hit around 54 with this strategy. And 54 he hit, with wild fluctuations. But storm clouds appeared. Calvin was talking slower and slower on the phone, stalling right as the games tip off. Also, he would start cursing if a foul was called right after tipoff robbing him of any information. Calvin would even past post while driving by listening to the game. Every now and then he would get confused and bet the wrong team while handling a conversation, the road, and two games on the radio switching back and forth Really, it was his driving that suffered. This place does not let Calvin bet anymore nor do they let people bet after the game starts. How much did Calvin win Just enough to pay for his extensive car bills after wrecking his car while confirming a Bulls under bet. Most devastating losses for Cizef: 1. 1996 USC 7.5 vs. Arizona State. I had gotten a bizarre mistake line from a Casino and bombed it in all weekend. I was looking at winning over 10k on this game. Imagine my pleasure at seeing the game had gone to overtime. Now, in the back of my mind I new the College game had just gone to a new OT format, but so what if it didnt end in a tie I had 7.5 points for God sakes. Circle the winner I remember seeing a Az St 42-35 OT score on the news, and laughing at all the guys who went down with USC at 6 to 6.5, and I had 7.5. OH YEAH On sports center that night I saw 48-35 OT final score on the ticker, and laughed at it. Those idiots They couldnt run bingo night at the Senior Citizen Center. You cannot win by 13 in OT Oh yes, you can. In college each team gets the ball once in OT. ASU got their TD and extra point, and then USC got their chance. The 42-35 OT score I had seen was an OT score, NOT a final OT score Flushed in the pocket the USC QB heaved the ball downfield. Incomplete pass. Except a Sun Devil (aptly named mascot) picked it up and ran 70 yards. And amazingly the zebras ruled it a fumble for the 6 point play the other way. Good bye winnings. Deal with the loss instead 2. 1998. Buffalo 3.5 NE (another outlaw line). Buffalo got hit with about 3 questionable late calls but was still up 4 with 1 minute to play. I HAD IT Except on the LAST PLAY of the game with time expired, NE got into the endzone. NE 23-Buf 21. Final. Final By rule, even with time expired an NFL team must line up for the extra point. Big deal I think. Kick that ball out of the stadium, it only counts 1 point. But I start worrying when I see ONLY the NE players coming out of the locker room. The beaten Billies are not going to show. What the heck is going to happen. The snap goes to the holder who is confused. He flips the ball to the kicker who will obviously take a knee. No, he is running parallel to the goal line and is just going out of bounds. YESSSSSSSS. NEIN. He turns at the last minute and goes in unmolested (there wasnt a Bill within 200 yards after all). 2 point conversion. New England 25. Buff 21. LOSER. amazingly the next year at home vs. Buff NE was a 3 point favorite. I searched that weekend and could not find a 3.5 or -2.5. NE won by 3 exactly. The most I ever won in a single session was 60,000 at Caesars Tahoe, on a two hour break from the slopes, in the early 90s. Of course, that was on the heels of a 50,000 bad run the night before, but the net for the weekend was still 10K. And, as luck would have it, I got barred the next time I stayed there, not for my blackjack skills, but for being a total hog with comps. I was flying into Reno, ready to catch a limo to the lake, when I saw an old chum on the plane. We were frat bros from UNLV whod shared many a not-so-rememberable evening together in our youths and we hadnt partied with each other for a couple decades, so I invited him up for a night of revelry. We decided that wed just hang in the top-of-the-tower suitecomplete with roman columns, toilets nicer than most peoples homes, twelve TVs, the worksand had a champagne tasting festival. The two of us, count em two, had five bottles of the best they had, including Crystal Pink, Dom, and other stuff that wed never heard of that cost 500 a bottle, along with several platters of cracked crab claws, cold lobster and such and ran up an FampB bill over 2,500, which they tacked on top of the 1,250 suite. He left the next morning and I was in no shape to test my luck on the tables so I waited to dry out and got a call from a nephew in Reno who told me hed gotten married the night before. So I invited him and his bride up for dinner at Le Posh (no kidding, that was the real name of their Gucci gourmet room). We strolled in and were met by the Maitre D, who knew me well. I told him that my nephew (a 23 year-old blue collar kid, by the way) was on his honeymoon and we wanted quotone of everything and dont worry about the cost. quot He smiled as I slipped him a mallard and the waiters started to bring it on. The sommelier brought a bottle of Crystal and asked us if wed like to sample the Louis XIV brandy, which in those days was going for 75 a pop. I nodded and he cracked open a new bottle and slowly poured an ounce into a Baccarat crystal snifter, warmed it with his hands and presented to the youngster. He tossed it down in one gulp and exclaimed quotright tasty, quot so I had them leave the bottle, which we polished off between two more bottles of champagne. Im not sure what the bill was, or what we did the rest of the night, but the next morning my host called and said quotMr. R, were going to have to see some play before you can have any more comps. quot quotNo problem, quot I said. quotJust let me sober up a bit and Ill be right down. quot About five minutes later the shift boss called me and said, quotWeve been looking at you account, and wed prefer that you not play blackjack here anymore. Of course, youre welcome to play. yada, yada, yada. quot (My lifetime win on their single decks was pretty strong and my comps were beyond outrageous, even for me). I said, quotNo problem, can I get a limo back to the airportquot and he said quotNo. quot So I packed up, took a taxi back to Reno and flew home, somewhat worse for the wear, but still pretty happy with the weekend. I got a bill for the whole schmear about a week later (I wont even tell you how much, because you wouldnt believe me) and immediately didnt pay it. I called my host, reread the personal invitation hed sent me telling me that I could have quotthe run of the housequot any time I played there and threatened to take him and his bosses to the Nevada Gaming Control Board for false advertising, mail fraud and everything else I could think of if they didnt honor my comp. They did and I never played there again. James Grosjean Summer 1999. I am in Vegas with my buddy, Andy R. He has played with me before, but because he has been spending so much time on a quotlife, quot he is not an experienced enough card player to help me take down this good blackjack game I have downtown. Because the dealer rotation is quotrubberbanded, quot we will have only an hour to crack the game. Fredo is in town playing with Mike R. so on Friday, Fredo and I hit the game for 13,500. Because everyone knows about this game, there is pressure to hit it again soon, while it is still there. Since I have never had heat at this joint, I am still clean as a spotter. We need a new bettor, though. Mike assures me that he is clean as a Big Player there, so the plan is for me to meet Mike at the joint when the graveyard dealers start at 4 a. m. Though we played until about 1 a. m. the night before, Andy and I show up on time at 4 a. m. I see no signs of Mike, so Andy and I sit at the bar to wait and take in the atmosphere. The place is dark, as always. The volume is turned down on the slot machines. As I point out things to Andy, it is as if we are watching a black-and-white movie that we have seen before. The lifeless characters on the screen cannot hear as we discuss their scripted destinies: quotSee that dealer Thats our girl. Shes giving it up to the center seat. See that guy sitting at her table Thats The Acrobat. Hes the first spotter I ever met. quot With that The Acrobat looks over and smiles at me across the casino floor. He is a truly charming man, and the only character in color in this unfolding drama. quotSee the old man sitting by the slot machine over there He knows whats going on he likes to watch. quot The Acrobat looks at me again. He has vacated the center seat, the quotluckyquot seat at this table. He is offering the seat to me. I am honored by his generosity and respect. I shake my head to indicate that I am not going to play, and he slides back to the middle to go to work. I know he isnt going to bet enough to kill the game, so I stick to the plan, which is to wait for Mike to bet this game. After the dealers hour ends, The Acrobat leaves the table, and talks to another player I dont recognize. I see Mike has entered the joint, so I know our game will be on in about fifteen minutes when the dealer returns from break. I walk by The Acrobat, and he says, quotJames, come to the coffee shop. Meet my friend. quot We chat in the bathroom next to the coffee shop. I tell him that I cant join him, because I am going to play the next set. I invite him to come play with us: quotIn about fifteen minutes its going to get really hot in here, but youre welcome to join us. You know the signalsquot He nods, but he doesnt look interested. I think his partner wants to make a run at it, but I sense that The Acrobat wants no part of it. I go back upstairs to the gaming floor. Counting The Acrobat, his friend, Andy, Mike, Old Man, and me, there are six people in this hole in the world, at almost 6 a. m. in the morning, because a dealer is flashing her hole card. The gamblers go about their business of losing money. The bosses go about their business of standing around pretending to know it all. The brooding ambiance is, I think, one of the reasons that counters wax nostalgic about this place. But why anyone would count here is a mystery to me. 6 a. m. Game time. The dealer walks up to a dead 5 table. I immediately take the lucky seat in the center. With military precision, Mike materializes out of nowhere and plops two gray 500 chips in the third-base betting circle. We have the chips from yesterday, so no time is wasted buying in. Immediately, Mike moves to lock down the game: quotCan we make this a 25 tablequot The boss changes the sign. An unknown man sits down to my left in spot 5. He is apparently also registered in the hole-carding convention. A civilian sits down in spot 1, and leaves after a few hands. With an hour or less to work, we cant afford these slowdowns. This is where experience is critical. Mike knows exactly what to do: quotCan we make this a 100 tablequot Again the limit is raised. I am grandfathered in at 5, and Unknown Man is betting 25, his grandfathered level. Andy is standing behind me to the right, and Old Man is standing behind me to the left, so my backside is fully protected. The boss knows Mike on sight, and believes him to be a counter, but we arent afraid of being ratted out, because we have something on this pit critter. The dealers English is weak, so her ability to communicate with her superiors is limited. Unknown Man is apparently unable to intercept my signals to Mike. The table is locked down. It is a perfect game. Mike receives many pat hands, and catches some lucky breaks, and starts pressing his bets. A fill of 4000 in black is brought quickly, but is obviously insufficient to cover our action. Old Man mutters in my ear: quotMake them bring the gray. Theres no limit to how much you can win. This dealer she hates seeing players win. quot The second fill includes the gray 500 chips. As the session nears the end, Mikes bet has reached 4000. The dealer gets tapped out, and we play a few minutes with the new dealer. Mike bets 500 per hand as cover, and is fortunate to receive several pat 20s and a blackjack. When Mike finally loses a hand, he quits, ahead 27,000 after 50 minutes of play. This is the most efficient play I have ever experienced. In 90 minutes over two sessions, we have taken 40,500 off the game. (Mike isnt thrilled to cut Fredo in on the 27,000, but that is the agreement, so we each receive a third of the 40,500. I dont think Mike realizes that if we chop each session half-half, he still would receive 13,500, Fredo would receive 6750, while I would receive 20,250.) I still have some of the chips from that session, just in case. Fall 1999. I am about to embark on a trip overseas for a family get-together. I figure therell be enough time to stop off in Vegas. Theres always enough time. I arrange to meet up with Andy R. a lifelong friend from home. I give him the standard last-minute instruction: quotIf Im not at the airport when you arrive, you know where to find me. quot I hit the Strip a bit before noon and go straight to the table. Sure enough, the game is there. Boy, is it there. I plop my travel bag on the floor and settle in. With a bit of luck, Ill have expenses covered by the time Andy arrives in an hour. Andy would allow me to exceed the table maximum of 500 by adding another spot. Or, if I want to bet less than 500, it will lower my variance to have the action spread over two spots. Andy would also make the play look goodtwo buddies out gambling. In return, he gets a free roll on my bankroll and experience. The real benefit to Andy is the dream vacation in Vegas16 hours a day walking around with me. I have done well at this game in the previous months, and have accumulated 24,00048 white chipsfor this session. My bankroll has grown enough that I am ready to make a run at it. I start slow, feeling out the dealer and the pit with some 100 bets, and creeping up to 200. No problem. I am ahead 1000-1500, but getting anxious, as Andy has not yet arrived. I cant afford to leave the table. To spend an hour picking him up would cost a few hundred dollars in expected earnings, and more importantly, Id probably lose the quotluckyquot seat that I need to spot the hole card. As competence would have it, Andy walks up to the table with his bag. I give him the signal to follow me away from the table, so we can review the game plan: quotOur edge is about 3.48286, but this is a risky game. We can get hurt. Its probably better if I take the risk. quot He agrees that if we lose, I will stomach the entire amount. I dont specify what will happen if we win. At the end of the play, I will give him whatever I consider fair. I am not about to waste time on hypothetical scenarios right now. Enough talk. I slip him four chips to start. I start betting 500 per hand, and he bets 300 per hand for me. We have no cash buy-in, and no player-rating cards. Even with our higher bet level, the dealers style is unchanged. This game is as soft as they come. The boss watches casually from a distance. It is a perfect game. Except that we are losing. And losing. And losing. I keep funneling chips to Andy, and pulling more white ones out of my pocket. After about two hours, the guy in the third-base seat, who has been betting 50-100 per hand, notices that the dealer is handling my payoffs from the center column of the chip rack. He looks over and tells me, quotYoure betting 500 per hand I thought you were betting 5.quot Its no wonder civilians never notice hole-card games. A special host comes to offer us whatever it is that hosts offer. I take her business card, but ignore her otherwise. The shift boss comes through the pit. I can tell from the look in his eyes that he knows nothing about the game. I dont think he even knows whether this is normal or not, but he is more puzzled than concerned. After all, the rack now has an entire extra stack of 10,000 in white chips. But the game is not over. The chips keep flowing into the rack. There is nothing that can be done. The information is perfect. I have had sessions where I have won over 80 bets in this game (but betting only 100). Why couldnt I get that monster session now, when I am betting 800 per roundI dont know what is going through Andys mind. Im sure he is relieved that he agreed to let me take the risk. Im sure he feels some sympathy as he watches my blood flow into the rack. Perhaps he feels the bite of reality. He has heard about some of my losses, but has never witnessed anything other than success at the tables. (Profits from cards should be added to the list that includes sausages and laws.) For my part, I feel a sense of nonsensical inevitabilitythat the only possible outcome of this game is for me to walk away with nothing. I cant say much about the hands, except that the dealer always edges me out, pulling quotmiraclesquot on the last card. When the dealer has weak hands, I cant capitalize. It is the exact misery that everyone who has ever played this game has experienced. As 7 p. m. approaches, the dealers shift is nearing an end, as is my supply of chips. I finally place my last bet, then throw out my last black chip to complete the hand, and lose. I look at the rack. I have made a run at it. Most big losses are accompanied by large cash buy-ins or markers. The strange thing about this session is that I brought all the chips to the table. The rack now holds 24,000 in extra white chips, a poignant reminder of the devastation of the afternoon. I tell Andy to get a quotfreequot room by giving up his ID, while I remain quotMr. Refusal. quot As we walk away from the table, I tell Andy, quotThats why its better that I take the loss. quot John Brahms In Malaysia, I was busy playing overunder 13. On one particular hand, I gave the signal for quotall in, quot which means cover every betting square, including the four not controlled by me or my friend, with table maximum wagers, in order to wager on the overunder for the table max. We had 3000 at risk on the various blackjack hands and 3600 at risk on the overunder. We had a full-time supervisor hawking our table as well as a gallery of customers behind the table because of the large size of our wagers. All hands at the table were stiffs, including the dealer. The dealer hit to 17, then hit again and busted. A very large cheer rose from our table. Then, with the supervisor looking on, the dealer began cutting into the wagers to pay them off. But by the time the dealer got to the second hand, one girl in the gallery exclaimed, quotbut he hit 17quot The dealer looked down, burned the offending extra card, then began sweeping the chips into the tray. My friend unleashed a barrage of the choicest Hokkien swear words known to exist, and the girl slunk away. I lamented the loss of a 6000 dealer error, which would have ranked as my largest ever, and had to get ready for the next round, another quotall-in. quot OneMoreShoe I arrived at my favorite casino and found a seat at a well cut 50 minimum, 6-deck game. The first shoe was uneventful and when the count went south mid-way through, I took a lamer and a restroom break. I came back in time for the next shoe, which was unproductive with a positive count, causing me to lose hand after hand. I was down about 3,000 when the cards finally turned and while spreading to 2 hands of 600 I turned a profit of 400 by the end of the shoe.9 For the next shoe, I had to make a decision to play or not and if I decided to play, what bet should I place for the beginning of the shoe. Since I was only ahead 400 and I only showed my maximum bet for part of one shoe, I decided to play one more shoe, so I came off the top with one spot of 200.9I couldnt stop winning and soon the count was going up as well so I started parlaying and chipping up. I had to surrender one hand along the way and with about half the shoe to go, the remaining players at the table decided to drop out, leaving a high count shoe all to myself I kept on winning and chipping up. On the 3rd hand from the end, I lost an 800 bet, which was my only total hand loss of the shoe. I pushed out another 800 for the next hand and won. I knew that the next round would be the last of the shoe, so I left 800 on the spot. Then said: quotOh what the hellquot for all to hear and added two black chips for a nice even 1,000 bet (the count was Hi-Lo true of 7). As luck would have it, I was dealt an Ace, 2 against the dealer 5 Without hesitation, I slid another pile of 10 black chips out there for the double, knowing full well that I was probably still not a favorite to win and furthermore, figuring that I would grab a 10 to have 2,000 riding on a stiff hand. Of course, I did receive a 10, but the dealer dutifully broke by flipping a 10 in the hole and drawing another 10 I colored up with a 5,800 win in less than three shoes of play, 5,400 coming in one high count shoe of a lifetime Moe Cash: To survive as a card counter with a limited bankroll its critical not to overbet. Once a small casino ran a bonus hour five times a day. Blackjacks paid double any 21 paid three for two, and every conceivable good rule was in force. They used a single deck with strip rules and dealt a fair game. I lost every bonus hour for three days. Then I wanted to show that I was just a gambler. I flat-bet table max (500) for two hours, never leaving the table. Though the rules were good, I didnt deserve to win 59 bets and yes, I still got kicked out. Fluctuation rules. 9824 To learn how much to bet to limit fluctuations and maximize your win rate, see Blackbelt in Blackjack by Arnold Snyder. To run simulations of different betting strategies, we recommend Casino Verite Blackjack Software . To read more about professional gambling experiences, see the Blackjack Forum Professional Gambling Library